"ein toller Käfer" - Carrera

Repair
Title
Direkt zum Seiteninhalt
Slot-Car
" Einfach, leicht,
Schritt für Schritt zum
Selbermachen!"
DIY
Werkstatt
"ein toller Käfer"
Film-Inhalt

Der erfolglose Rennfahrer Jim Douglas lernt in einem Autogeschäft nicht nur dessen Besitzer Thorndyke und seine Sekretärin Carole, sondern auch einen VW Käfer kennen, der offensichtlich mit einem Eigenleben ausgestattet ist. Als das wundersame Gefährt Jim sogar bis nach Hause folgt, ist dieser genötigt, den Wagen zu kaufen. Als Erstes verhilft Herbie, wie Jims Freund Teddy den kleinen Wagen tauft, Jim und Carole zu einem Date.
Jim richtet den Käfer wieder her und fährt mit dem Wagen diverse Rennsiege ein. Aus diesem und den nächsten Rennen gehen Jim und Herbie siegreich hervor. Bei einem Date von Jim und Carole füllt der frustrierte Thorndyke von Teddy servierten Irish Coffee in Herbies Tank; beim nun folgenden Rennen von Riverside bleibt Herbie infolgedessen liegen und Thorndyke gewinnt das Rennen.
Carole kündigt daraufhin bei Thorndyke und schließt sich Jim, Herbie und Teddy an. Der übermütig gewordene Jim kauft sich für das bevorstehende Rennen von El Dorado einen Lamborghini; als Jim Herbie auch noch an Thorndyke verkaufen will, zertrümmert Herbie den Lamborghini und flüchtet; Thorndyke, der Herbie unbedingt haben will, lässt seine Leute nach dem VW Käfer suchen. Ein Versuch, Herbie auseinanderzunehmen, um sein Geheimnis zu erforschen, scheitert, als Herbie sich in einem asiatischen Festzug versteckt. Jim kann Herbie gerade noch davon abhalten, sich von der Golden Gate Bridge zu stürzen. Während seiner Flucht beschädigt Herbie ein Ladengeschäft, weshalb seine Beschlagnahmung droht. Jim und Teddy kommen jedoch mit dem Ladenbesitzer und Unternehmer Mr. Wu überein, dass, wenn Jim beim Rennen von El Dorado siegt, Mr. Wu das Preisgeld bekommt und Jim Herbie behalten darf.
Um den arg ramponierten Herbie für das bevorstehende Rennen wieder fit zu machen, ist Teddy gezwungen, den Wagen in der Mitte durchzutrennen und anschließend wieder zu verschweißen.
Mr. Wu wettet mit Thorndyke über den Ausgang des Rennens mit Herbie als Einsatz. Als nach dem ersten Renntag die Aussichten für Jim und seine Freunde schlecht aussehen – auch wegen diverser Sabotageakte Thorndykes – und Thorndyke sein Eigentum an Herbie einfordert, gewinnt Herbie seine Energie zurück. Durch die Beanspruchungen während des Rennens reißt jedoch Herbies Schweißnaht, und so kommt es, dass Herbie den ersten und den dritten Platz belegt: Zuerst fährt das Hinterteil Herbies (Der VW Käfer hat seinen Motor im Heck.) über die Ziellinie, danach folgt Thorndyke und anschließend Herbies Vorderteil.
Da Thorndyke seine Wette mit Mr. Wu somit verliert, übernimmt Mr. Wu Thorndykes Autogeschäft. Thorndyke und sein Assistent Haferstroh müssen für Mr. Wu als Mechaniker arbeiten; Jim und Carole heiraten.
Film-Erinnerungen auf der Carrera-Bahn
Um Rennfieber auf die eigene Anlage und schöne Erinnerungen an einen lustigen Walt-Disney-Film auf die Carrera-Bahn zu bringen, habe ich nach ausführlichen Recherge mich für die beiden Ausgangs-Modelle im Maßstab 1:32 entshieden.
Die Modelle entsprechen ziemlich genau den Film-Vorgaben.

Kaum jemand kann sich des wichtigsten Gegners, dem Herbie gegenübersteht, erinnern. Im Film heisst der Wagen Thorndyke Special, in Tat und Wahrheit handelte es sich um einen Apollo 3500 GT.
Zwischen 1962 und 1964 wurden diese schnellen Zweisitzer in Oakland (Kalifornien) hergestellt. Speziell für den Film etwas umgebaut ähnelt er dem Ferrari 250 GTO und kommt diesem sehr nahe.

VW Käfer Herbie
Herbie ist ein weißes (exakt: L87 Volkswagen Perlweiß) Volkswagen-Exportmodell, Baujahr 1963 mit Faltdach. Im Gegensatz zum gängigen Straßenmodell wurde das gesamte Interieur in grau gehalten, weil grau für die Filmaufnahmen, im Gegensatz zu weiß, weniger Probleme bereitete.
Auch Herbie wurde zunächst „gecastet“ und wäre beinahe gar kein Volkswagen geworden. Als Vorbereitung für den Film ließ der Produzent Bill Walsh verschiedene Fahrzeuge auf den Parkplatz stellen, um die Reaktionen der vorbeikommenden Mitarbeiter zu beobachten. Alle Wagen wurden kritisch beäugt, viele Leute traten gegen die Räder, und nur bei dem Volkswagen fingen einige Passanten an zu lächeln und streichelten den Wagen manchmal sogar. Danach war entschieden: Der „Beetle“ (Käfer) hat das Rennen gemacht.
Autos sind ein Teil der Familiengeschichte
- einige davon sind als Slot-Car umgebaut

Fiat-Bambino                           Daimler 200 Combi

Ente 2CV                       Ford Mondeo                                          Opel Kadett

MPV Mazda                               Opel P4 Holzvergaser                       Opel Rekord B

Subaro Forester                     Mazda Permacy                           VW 1302 Cabrio

VW-Käfer
Created with
WebSite X5
Zurück zum Seiteninhalt