Träume werden war

werden wahr
Träume
Sonderausstellung in Heimatmuseum Flacht
Bilder zur amerikanischen Geschichte der Eisenbahn
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Die wesentlichen Entwicklungsschritte
Die Ausstellung ist chronologisch aufgebaut.

England war der industriellen Entwicklung, was die Dampfmaschinen betraft, der restlichen Welt weit voraus. Mit der Erfindung der Dampfmaschine begann der industrielle Bum.

Pferdebahn



Die ersten Bahnen fuhren mit Pferdekraft durch die Städte der Ostküste.
Zugverkehr mit Importen
Schon bald wurden per Schiff englische Lokomotiven nach Amerika geliefert. Sie wurden zerlegt und in USA wieder zusammengebaut. Die erste regelmäßige Zugverbindung ermöglichte die "DeWitt Clinton". Fünf Postkutschen kamen auf eine Zugmaschine und wurden zu Passagierwagen umgebaut.


Am Rande sei vermerkt:
Deutschland wart erst vier Jahre später mit seiner Eisenbahnentwicklung so weit.

Der erste Eigenbau
Die englischen Importe hatten den Nachteil, dass sie keine engen Radien fahren konnte, Diese waren aber in den Städten aus den Zeiten der Pferdebahn vorhanden. So blieb den amerikanischen Ingenieuren nicht anderes über als sich an die Konstruktion eigener Lokomotiven zu wagen. Eine der ersten amerikanischen "Werk-Locomotive" war die Tom Thumb - so klein wie ein Daumen. Sie gewann das Rennen gegen eine Pferdebahn und das Zeitalter der Dampfeisenbahn begann.

Bahnverbindung ins Hinterland
Bald schon dehnten sich die Städte der Ostküste aus und die Industrie siedelte sich im Hinterland der Städte an. Für die bereits weiterentwickelte Bahn begann der Güterverkehr, parallel zum Personenverkehr. So wurden die Hafnstädte mit dem Hinterland verbunden. Da die Züge durch Ranchland fuhren wurden diese mit den ersten "cow catcher" ausgestattet.

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