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autom. Düngung

Haltungs-Tipps > Zucht- oder Quarantänebecken


selbst gebaute, automatische Versorgung für Flüssigdünger

Die Pflanzen sind neu eingesetzt und sehen herrlich aus. Aber schon nach ein paar Monaten wird die ganze Pracht beeinträchtigt: Die Blätter wechseln das herrlich Grün,  wechseln in  ein unangenehmes Braun, fallen aus oder brechen einfach ab. Eine stattliche Solitär-Pflanze hält lange ihre Form. Doch irgend wann ist diese Pracht vorbei. Was nun?
 

Sind in einem Aquarium Fische beheimatet, wie z.B. diese Buntbarsche, dann ist das Einbringen eines normalen Bodengrundes, der lange Zeit als Nahrungsquelle den Pflanzen dient, nicht möglich. Die "Schaffenskraft" der Tiere ist so groß, dass bald alles Untere noch oben gekehrt würde. Reiner Sand- oder Kiesboden beinhaltet allerdings keine Nahrung für die wachsenden Pflanzen. Somit bleibt nur noch, genau die Stellen, an denen die Pflanze sitzt, mit Lehmkugeln oder ähnlichem zu bestücken. An einer Felswand ist das nahezu unmöglich oder nur in sehr geringen Umfang. Was bleibt ist die Flüssig-Düngung.

Den geeigneten Dünger muss nun jeder für sich auswählen. Das Angebot ist riesig. Um zu vermeiden, dass das Eingeben der Düngmittel vergessen wird, möchte ich diesen Flüssigdinger automatisch zuführen. Nicht wöchentlich auf einmal, sondern in kleinen Schritten. In der Nacht ist die UV-Lampe an, die den flüssigen Dünger neutralisieren würde.  Deshalb führe ich den
 


Dünger am Tage zu. Hier ist die Aufnahmefähigkeit der Pflanzen größer. Der angehängte Film zeigt die praktische Ausführung der "Anlage".

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