Maya-Tempel am Ufer
Maya-Tempel am Ufer
Weiter geht es mit einem Maya-Tempel, der - steht man vor dem Becken - seinen Platz auf dem linken Landteil finden soll. Wieder gibt es eine Aufnahme, die zum Bau des Tempels animiert. Da nur stark 15cm Landteil zur Verfügung stehen, kann der Tempel nur in angedeuteter Form gebaut werden. Da es sich um ein frei stehendes Gebäude handelt wird der 3-D-Form mehr Gewicht zugeordnet, wie im Wasserteil. Im Bild sehen wir die typischen Stufen, die zur Pyramide hinauf zum Tempeleingang führen. Dabei achte ich darauf, dass die Stufen "Verwitterungen" zeigen.
Der Hintergrund des Landteiles wird im Horizont ungleichmäßig gestaltet.
Der fertig zementierte Mayatempel mit einer Treppenstufe.
Die folgenden Aufnahmen zeigen den fertig zementierten linken Landteil, der die Verbindung zum Quellteil bildet. Auf der linken Seite des Landteiles entsteht eine Pflanzmulde, die später den Bonsaiwald vor der Felswand aufnehmen wird. Noch ist der Fliesenkleber nicht durchgetrocknet. Die eigentliche Uferböschung wird erst nach Einsetzen des Beckens angesetzt, da diese Felsenpartien wie Prallufer ins Wasser ragen.
Der rechte Teil des Landstückes ist zementiert. Da dieser Teil abnehmbar sein muss, da sich darunter der Filter befindet, ist der Boden fest mit einen Holzboden verschraubt. Würden die Zement-Styroporteile ohne Verstärkung ständig bewegt werden, dann besteht eine erhöhte "Bruchgefahr". Der Filter ist noch oben offen. Deshalb wird der Boden mehrfach mit schwarzer Acrylfarben gestrichen.
Der komplette Aufbau ohne Uferböschung.