Seeufer
Direkt unter den drei Lüftern ist ein ein Ausströmstein für Luft angebracht. Luftblasen steigen nach oben und Feuchtigkeit setzt sich in die Cooler und tropfen dann ab. Damit die Cooler vor Feuchtigkeit geschützt sind, setze ich unterhalb davon eine Glasscheibe ein. Diese ist leicht nach vorne geneigt. Die Luftperlen setzen sich an der Scheibe ab und das Wasser läuft in das Becken zurück.
Das Felsenufer wird gestaltet und auf dem inneren Glasrand aufgesetzt. Die Treppe des Tempels führt bis zur Wasserfläche. Auch der Wasserfall findet seine Verlängerung bis zur Wasseroberfläche. Das linke Ufer (Filter) wird ebenso mit einer Felspartie ausgefüllt. Nur ein kleiner Rand zwischen der Oberkante des Filters und der Uferböschung bleibt offen.
Somit kann bei einem Filterstau das Wasser direkt überlaufen.
Das Ufer ist fertig. Um ein gefahrloses Austrocknen zu garantieren ist der Wasserstand unter die Ufertiefe gesenkt worden. Später steht das Wasser im Uferbereich.
Die Cooler eingebaut und der Futterautomat untergebracht.
Das Wasser fließt ohne großes Geplätscher in das Becken. Der normale Wasserstand ist über der untersten Kante des Wasserlaufes. Das rechte Uferteil ist an der Bodenplatte oben befestigt.
Somit kann das Wasser durch 5 mm Abstand von Filter und Ufer, bei einen Filterstau überlaufen. Es wird zwar in diesem Moment nicht mehr gefiltert, aber die Pumpen laufen nicht trocken.