Licht im Aquarium
Deckenflutlicht
Die Deckenbeleuchtung - HALOGENFLUTER - finden ihren Platz in einem Holzkasten, der zum Teil frei über dem Becken hängt. Verwendung dafür findet eine vorhandene Beleuchtung für das Becken. Beide Halogenstrahler und die dazu gehörenden Netzteile finden darin Platz. Der helle Kasten - ebenfalls oben offen - wird an die Wand montiert. Gleichzeitig kommt dabei das Licht über das Becken und nicht über den Landteil. Der Lichtkasten wird am Montagekasten mit Winkel eingehängt und würde somit frei in der Luft hängen. Zur Gewichtverringerung werden zwei Ketten, schräg nach oben gespannt.
Vorsicht! Sie arbeiten mit Strom. Im Zweifelsfall einen Fachmann hinzuziehen.
Zusatzbeleuchtung
Der Raum in Becken wurde nicht ausreichend mit Licht geflutet. Deutlich wurde das am Tage, wenn das Sonnenlicht kurzfristig ins Becken fällt. Die Tiere, Pflanzen und Deko waren eindeutlich besser zu sehen: Die Farben leuchteten mehr und die gesamte Beleuchtung, bis in den Hintergrund, erhöhte sich. Dieser Effekt sollte dem Becken gen ganzen Tage zur Verfügung gestellt werden. Abhilfe schaffe ich wie folgt: Eine Energiesparlampe mit Tagesspektrum. Die Farbskala kommt dem Tageslicht schon sehr nahe. Es war ein Versuch wehrt und siehe da es funktionierte. Ein Cooler musste weichen, die anderen wurden näher zusammengerückt. Die Abdeckung wieder angebracht - fertig! Die Lampe ist mit Fassung erhältlich im Baumarkt. Ein handgefertigter Spiegel aus Aluküchenfolie erhöht die Leuchtkraft.
Hintergrundbeleuchtung
Eine LED-Leiste entlang der Decke mit weißen LEDs erhellt den überdecken Uferteil des Landteiles.
Auf der rechten Seite, unter dem Landteil mit dem Wasserfall, sind zwei LED-Strahler in weiß und blau angebracht. Die blaue LED ist so ausgerichtet, dass diese den Tempel anleuchtet und die weiße LED wirft ein "normales" Licht auf den Boden daneben und erhellt somit das Gerippe. In den alten Tagen der Mayas wurden "Menschenopfer" auch in die Binnenseen geworfen.
Alle LEDs sind auf 12 Volt Gleichstrom ausgelegt.