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Krankheitssymptome

Haltungs-Tipps > Zucht- oder Quarantänebecken


Behandlungsbeschreibung
Bakterielle Entzündungen            

Was hilft Wann? Wer von uns Hobby-Aquarianern hat sich sich diese Frage noch  nicht gestellt.

Oft bleibt da nur noch der Griff in die Fischapotheke. Im Fachhandel bietet jeder "sein" Präparat an und dennoch scheinen viele unsicher, ob das vorgeschlagenen Produkt sein Versprechen hält.

Das ist der Grund, warum ich hier von ausgeführten Behandlungen spreche. Als Leitfaden für "unsichere Aquarianer". Leider sind viele Fische gegen die Breitbandmedikation immun. Aber dennoch sollte ein Versuch der Heilung im Interesse der Tiere so erfolgreich wie möglich sein.
Symtome
Aufgefallen war ein weiser Belag auf dem Rücken der Fische. Selbst die kleinsten Jungfische wurden dem erkranken Fisch lästig und zupften an dieser Stelle herum. Einer der beiden Patienten wurde dabei fast aufgefressen - bei lebendigem Leib.

Der linke Fisch hatte bereits eine tiefe Wunde. Das Fischfleisch war schon zu erkennen. Die Rückenflosse war bis auf einen kleinen Rest abgefault oder abgefressen.

Der rechte Fisch hatte einen weißen Belag. Er war noch nicht so angegriffen, wie der linke Patient.

Meine Medikamentenauswahl, das ich in diesem Fall benutzte, fiel auf das Mittel eSHa200. Ein Mittel, das mir von Züchtern empfohlen wurde.
Es handelt sich hierbei um ein Breitbandmedikament, das in meinem Fall erfolgreich war.

Der äußerst schwer verletzte Fisch hat sich fast regeneriert. Der mit der leichten weißen Verletzung schwimmt nach drei Wochen bereits im Gemeinschaftsbecken frei herum.
   
Der erste Fisch muss noch etwas ausharren - im seinem Quarantäne-Korb. Die Rückenflossen haben sich noch nicht ganz erholt und ein erster Versuch der Freilassung hat sofort die Jungfische animiert an der Rückenflosse zu nagen.


Fast gesund!

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